Bei meinen Reisen erwische ich mich selber immer wieder auf der Suche nach Momenten, die mich sprachlos machen. Große Erwartungen wurden so schon häufig enttäuscht und Unerwartetes zu den größten Überraschung.
Ich sitze also zu Hause und buche spontan meinen Flug in Richtung Thailand. Eines dieser Länder, das ich nie wirklich als eines der Top Ziele auf dem Plan hatte. Viele schwärmen von ihren Reisen in die Heimat des Buddhas und stecken mich mit diesen Erzählungen allmählich an, sodass ich mich dem Reiz kaum noch entziehen kann.
Bilder von goldverzierten Tempeln und endlos erscheinenden Stränden erreichen mich und so steigt die Begeisterung stetig. Viel Zeit bleibt jedoch nicht, denn in wenigen Tagen wird der Koffer bereits mit mir seine Reise Richtung Asien antreten.
Die im Norden liegenden Inseln des Landes wie Koh Samet, Koh Chang und Koh Kood (erst kürzlich im Geo Magazin als einer der Geheimtipps des Landes beschrieben) möchte ich auf eigene Faust erkunden. Nach meiner Landung in Bangkok geht es darum direkt auf die Insel. Mit Koh Samet soll dieses Abenteuer beginnen, einem Anfang, der mich bis in die letzte Sekunde verzaubern soll.
Saß ich vor zwanzig Stunden wirklich noch im nass-kalten Deutschland? Ich öffne meine Augen und setze die Sonnenbrille auf, lass meine Augen kreisen und bestaune türkisblaues Wasser und einen menschenleeren Strand. Anfängliche Gedanken von überraschenden Enttäuschungen sind dahin, denn unerwartet übertrifft dieser Anblick meine Erwartungen.
Wir sind fast alleine mit unseren Füßen im weißen Sand am Strand von Ao Wai auf Koh Samet, während die Wellen des Golfs von Thailand sachte anbranden und ein einzelner Tourist auf einer Schaukel unter Palmen den Ausblick genießt.
Am Strand müssen es einfach Shorts sein. Die Wärme wäre anders kaum zu ertragen. Das Glück bei solch kurzfristig geplanten Reisen ist der gute Kontakt zu befreundeten Marken, die einen bedingungslos unterstützen und Berge versetzen, dass mich die gewünschte Garderobe noch rechtzeitig vor dem Abflug erreicht. Eines dieser Labels ist „A Fish named Fred“, von dem auch das erste in Thailand geshootete Outfit stammt.
Mit Seesternen verziert fällt es mir so leicht, den Stress der letzten Wochen zu vergessen und die Seele an diesem traunhaften Ort baumeln zu lassen.
pictures by: Jill Noll
A Fish Named Fred
A Fish Named Fred
Asos
Asos
- + Hemd
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A Fish Named Fred
- + Shorts
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A Fish Named Fred
- + Hut
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Asos
- + Sonnenbrille
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Asos
Thanks for sharing most important topic.
Echt total cool =) Glaub ich auch, ich liebe Beerentöne eh total 😀 Oh da müsste ich mal alle Lacke zusammen suchen, weiß gar nicht wo ich die alle verteilt habe, im alten Haus, in der neuen Wohnung, im Büro *lach*.
Nach Thailand möchte ich auch mal, so ein bisschen Bangkok und danach Inselhüpfen =) Müsste dann schauen dass ich so reise wenn es nicht ganz so schwül is *lach*, wobei Thailand ja noch recht gut geht im Vergleich z. B. zu Singapur, da is ja immer noch mehr Schwüle durch die Stadt.
Seesterne sind echt total süß =) Und dein Outfit passt irgendwie gut dazu =P Schön lässig wie ein Seestern *tihi*.
Liebe Grüße
Wow the water looks incredibly clear and blue… I’d love to stand on that beach and look over the horizon… just wow. .. The sights would remind me how small I am in the vast universe xox ♡♡♡